Um was geht es?
Das weiß jede Führungskraft: Kritik muss konstruktiv sein, sachlich gut nachvollziehbar. Fehler, Leistungsdefizite und Qualitätsprobleme sollen zukünftig abgestellt werden. Der Kunde soll zufriedener sein und die Prozesskosten sinken. Der Mitarbeiter soll das verstehen und ein Einsehen entwickeln. Kritik ist eben gut gemeint. Doch. „Wie sage ich´s meinem Kinde, meinem Mitarbeiter?“, damit meine Kritik wirklich konstruktiv wirken kann. Damit mein Sachziel nicht durch die emotionale Begleitmusik auf der Beziehungsebene übertönt wird und darin untergeht. Denn: „Der Ton macht ja die Musik“.